Unterstützung gegen Lymphknotenkrebs

četvrtak, 13. januar 2022.

Peter Eckhart

Unser Schützling, aus der Ukraine, ist 28 Jahre alt und hat im September Lymphknotenkrebs im fortgeschrittenem Stadium diagsnotiziert bekommen.

Ein 2x Fäuste großer Krebs umfasst die Hauptvene + Arterie im Brustkorb, dieser wurde entdeckt, da dieser teils lebensgefährliche Thrombosen ausgelöst hat.

Er musste ab da auch immer im Sitzen schlafen, da der Krebs die Hauptadern im Liegen abdrückte und einen Blutrückstau in den Kopf verursachte.  

In der Ukraine wurde leider schnell ersichtlich, dass ihm  keine der ernsthaften Situation entsprechende Behandlung geboten werden konnte.

 Darauf hat unser Schützling seine Lebensersparnisse und Ersparnisse der nähesten Familienmitglieder eingesammelt und sich zu uns nach Österreich begeben um medizische Behandlung zu suchen. 

Speziell da seine Frau Halyna mit Kind hochschwanger war, ging es nicht nur um Ihn sondern auch um eine junge Familie.

Seit Anfang Oktober ist er nun als Privatpatient im Landesklinikum Wiener Neustadt in Krebstherapie.

Während er am Tropf seiner ersten Chemotherapie hing, erreichte ihm die Nachricht dass seine Frau in vorzeitig in Wehen lag, und er die Geburt verpasst.

Verwandte in Wiener Neustadt haben Halyna und den kleinen Roman, dann ehestmöglich auch zu uns nach Wiener Neustadt eingeladen um den Gatten und Vater moralisch zu unterstützen.

 Er hat diese Woche seine 4te von insgesamt 8 Chemotherapie Infusionen bekommen.

Laut aktuellem CT Bild wirkt die Therapie und konnte den Krebs bereits halbieren, sodass er nun auch wieder im Liegen schlafen kann.

 Die Behandlungen haben bereits 19.000€ gekostet, die er als Privatpatient begleichen musste.

 Für die 4x ausstehenden Bahndlungszyklen inkl. begleitende Medikation sind noch 4x 1800€ = 7200€ notwendig, sowie ~3000€ für die anschließende Strahlentherapie.

Seine Behandlung kann zum Glück ambulant erfolgen, und wir hoffen weiterhin dass er keine Intentsivmedizinische Behandlung braucht, die mit fortschreitender Chemotherapie wahrscheinlicher wird.

Schnelle Hilfe war gefragt um die Chancen zu vergrößern seine junge Familie intakt zu halten.

 

Am 3. Februar konnte bereits der jungen Familie in dieser schwierigen Lebenssituation weitergeholfen werden. Im Beisein unseres Präsidenten Herrn Mag. Erich Allinger, sowie Herrn DI Gyula Marlok, Präsident RC Bad Fischau-Brunn, wurde die Unterstützungsleistung an die Familie übergeben.